Abenteuer » Die Haupthandlung

Die Geschichte spielt im Land Atar und wie es scheint so tauchen immer wieder neue Abenteurer auf. Sie wurden anscheinend von einer höheren Macht erschaffen und ohne eine genaue Information in die Welt gestoßen. Alles was bisher bekannt ist, ist, dass sich das Land in großer Gefahr befindet. Aber welche Gefahr es sein soll weiss noch keiner. Nun liegt es in den Händen der Abenteurer das Schicksal des Landes zu formen.

Ganz in der Nähe der Stadt Uttingen fanden Abenteurer einen kleinen Unterschlupf von Banditen in einer Höhle, diese Banditen wurden von einem Banditen Namens Andert Abschaum angeführt wurden. Den Abenteurer gelang es den großteil der Banditen zuverjagen und sicherten das Tagebuch von Andert.

In dem Buch war von einer Zusammenstellung eines Orksheeres die Rede. Es scheine wohl alle Vorkehrungen getroffen zu sein, jedoch habe die Banditen mit den Orks Probleme, da sie noch auf die Ankunft ihres Anführers warten der den Namen Hush Pock tragen soll.
Desweiteren soll die Aufstellung des Orkheeres nur der Anfang sein. Andert schreibt auch was von Gerüchten über Drachen und Dämonen die die Welt neu ordnen wollen...

Aufgrund dieses Tagebuches hat der Fürst von Uttingen den Abenteurern aufgetragen das Hauptlager zufinden.

Die Abenteurer wurden nicht fündig und man wusste nicht weiter, bis eines Tages der Kundschafter Nathan, der auch im Dienste des Fürsten steht, das Lager der Banditen ausmachte.
Darauf schickte der Fürst die Abenteurer los um nach Informantionen zu suchen. Der Trup aus vier tapferen Abenteurer kämpfte sich durch Unmengen von Wegelagerer und Waldschrate bis sie auch nur das Lager erreichte. Das Lager befand sich im Finsteren Westwald und war nur schwer zu finden.
Im Versteck angekommen traf man auf unbekannte Männer in schwarzen Roben, die wohl die Befehle an die Banditen gaben, aber wem diese Kaputzenträger unterstellt sind ist unbekannt.
Im Kerker der Räuberfeste ist ein Unbekannter mit Hilfe von Magie verschwunden.

Im Kerker war ein Ork gefangen, der sich als Zarkur vorstellte. Nach langen Gesprächen und nachdem die Gewissheit der Glaubhaftigkeit seiner kommenden Aussagen durch eine Seelenbann an Diad gemacht wurde, stellte sich heraus, dass er der Häuptling eins alten Orkstammes ist, der anscheinend von friedlicher Natur ist. Zur Bestätigung gab er einem der Abenteurer ein Amulett an dem man alte orkische Kultur erkennen konnte. Zarkur erzählte davon, dass die unbekannten Magier in den schwarzen Mänteln ihn versuchten zu überreden ein Heer mit aufzustellen. Als er aber Ablehnte verzauberten sie ihn und verschleppten ihn in den Kerker in der Räuberfeste. Desweiteren bemächtigten sich die Magier sich seines Stammes, jedoch so meinte Zarkur seien nicht alle dem Zauber verfallen und konnten sich retten. Zarkur verschwand dann um seinen Stamm zuretten, teilte aber noch die Lage des Orkstützpuntes mit in dem seine einst friedlichen Brüder gebracht wurden. Zarkur meinte auch, dass man sich wiedersehen wird...

Nathan der Kundschafter meldete dem Fürsten starke Orktruppenbewegungen und dies nicht weit von der Stadt entfernt. Da die Zeit nun sehr knapp zu werden scheint beschloß der Fürst ein paar Abenteurer loszuschicken um Informationen zu sammeln, bevor die Orks an Masse zunehmen.
Doch das was Geschah war alles andere als gut. Die Abenteurer kamen schleppend und mit Narben wohin man nur schaute zurück. Jstian der Prister von Uttingen ist im Kampf gefallen und konnte die Abenteurer nicht mehr unterstützen. Die Schwarzrobenmagier tauchten auf und belebten die förmlich niedergeschmezelten Helden.
Obwohl sie nicht in das Lager kamen reichten die Informationen aus um zu verstehen, dass die Orks diese logistische Meisterleistung nicht selber vollzogen hatten. Dennoch ist der Zusammenhang weiterhin unklar.
Nur eines ist sicher. Das Lager muss möglichst schnell zerstört werden und um diesen Zweck werden von den Schwarzrobenmagier spezielle Kampfmagier abgeordnet. Jedoch ist die Zeit alles andere als ein Freund und Zarkur ist auch nicht aufgetaucht...